Proud to be Punk No.33

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kopiertes A5 Magazin mit Politik, Musik & Geschichte,  90 Seiten.

+ optiomal mit der Broschüre „Kein Einzelfall – Der Mord an Patrick Thürmer“ (46 S., A4)

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2,50 €

2,50 € pro Stück

  • ohne Broschüre
  • mit Broschüre

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Inhaltsverzeichnis

- Fuck Corona! (Vorwort)
- Helge Schreiber: Network of friends – Hardcore-Punk der 80er Jahre in Europa (Interview)
- A Look at Song-History: Snob City Boys „Revolution“
- Anarcho-Punk-Resistance: Biala Goraczka (Bandvorstellung)
- Haare auf Krawall – Jugendsubkultur in Leipzig 1980 bis 1991
- Streit (Interview)
- Name-Dropping mal anders – Mit Bandnamen durch die Weltgeschichte Teil II
- Mein erstes Mal...Pogo!!! (Erfahrungsbericht)
- In bester Verfassung? Gründung, Arbeitsweise und Skandale des Verfassungsschutzes
- RASH Leipzig (Interview)
- Unten links – Solidarität gegen Zensur und Repression
- Too much future – Punkrock GDR 1980-1989
- Sachsen-Szene-Report
- Rohfassung (Interview)
- Lauschangriff (Tonträger-Reviews)
- Blätterwald (Fanzine-Reviews)

Broschüre (optional):

Der 17-jährige Patrick Thürmer befand sich in der Nacht vom 01.auf den 02. Oktober 1999 zusammen mit einem Freund auf dem Heimweg von einem Punk-Konzert, das im sächsischen Hohenstein-Ernstthal stattgefunden hat, als sie plötzlich aus einem Kleinbus heraus von drei Neonazis überfallen worden sind. Patrick wurde hierbei so schwer verletzt, dass er am Vormittag des 02. Oktobers 1999 im Krankenhaus verstorben ist. Diesem Überfall waren zuvor bereits schwere Angriffe dutzender Neonazis auf besagtes Konzert und seine Besucher_innen vorausgegangen.

Die Broschüre thematisiert allerdings nicht nur den Mord an Patrick, sondern darüber hinaus auch noch den Mord an weiteren neun Punks, die seit 1990 von Neonazis in Deutschland ermordet worden sind. Hinzu kommt eine Aufarbeitung der 19 Todesopfer rechter Gewalt, die seit 1990 allein in Sachsen zu verzeichnen sind.

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